18. Juni – Das Malbuch und das kleine Mädchen

„Kann ich helfen?“ Julia beugt sich über das kleine Mädchen, das am Boden sitzt und in einem Malbuch herumkritzelt. Ein unbezahltes Malbuch, mitten im Laden, auf dem Fußboden, die Stifte stammen auch von hier und sind genauso wenig bezahlt.

„Wo ist denn deine Mutti?“

Julia versucht, freundlich zu bleiben. Das Kind kann doch nichts dafür. Aber wo sind die Eltern? Julia schaut suchend über die Verkaufstische und Displays. Niemand zu sehen. Die Buchhandlung ist plötzlich wie leergefegt.

„Wie heißt du denn?“

Das Kind sagt kein Wort, schaut Julia nur mit großen Augen an, bevor es sich wieder über das Malbuch beugt und ungeschickt den Himmel knallrot anmalt. Das gibt es doch nicht. Wer lässt denn einfach sein Kind hier zurück? Die Kleine ist höchstens drei.

„Den Himmel musst du aber blau machen!“

Wieder schaut das Mädchen mit großen Augen zu Julia hoch, blickt sie kurz mit einem strahlenden Lächeln an und kritzelt weiter einen blutroten Himmel über einem noch nicht ausgemalten Karussell.

In einer halben Stunde schließt Julia den Laden.

Bis dahin muss das Kind verschwunden sein.

Unruhig geht sie im Laden auf und ab, schaut in jede Ecke, sogar unter die Verkaufstische. Vielleicht ist die Mutter ohnmächtig geworden und liegt jetzt unter den aufgestapelten Aktionswaren. Aber nein, niemand da. Es ist wie verhext. Kein einziger Kunde betritt mehr die Buchhandlung.

Julia steht an der Tür und schaut die Straße entlang. Irgendwo muss doch die Mutter sein. Julia sieht aber nur die alte Schawitzki von gegenüber mit ihrem Hund Poldi Gassi gehen. Ein paar Jugendliche drücken sich an der Ecke vor der Spielhalle herum. Niemand weit und breit, der zu dem Kind gehören könnte.

Eigentlich müsste Julia jetzt nach Hause, aber was macht sie dann mit dem Kind? Vermutlich sollte sie die Polizei rufen. Sie schließt von innen die Tür ab, geht zum Telefon.
Die Kleine malt immer noch. Die Sonne in ihrem tiefroten Himmel ist schwarz.

Das ist doch sicher kein gutes Zeichen, wenn das Kind den Himmel blutrot malt und die Sonne schwarz. Außerdem müsste sie längst sprechen können.

Natürlich, Julia ist keine Psychologin, aber das hat sie ja schon oft genug im Fernsehen gesehen. Wahrscheinlich wird die Kleine misshandelt. Julia wählt Eins Eins Null. Freizeichen.
In dem Moment schaut die Kleine wieder zu ihr hoch und sagt: „Mama!“

Julia zuckt zusammen.

Das arme Kind. Sie kann sie doch nicht einfach der Polizei ausliefern. Sie legt auf.

„Gut, dann nehme ich dich eben mit!“, sagt sie zu dem Mädchen.

16. Juni – Begegnung

Rita schlenderte die Goethestraße entlang. Endlich frei! Was sollte sie mit diesem wunderschönen Sommertag anfangen? Vielleicht im Park einen ausgedehnten Spaziergang und danach ein Eis bei „da Carlo“, den gehetzten Menschen zuschauen, den quengeligen Kindern, den gestressten Müttern. Und sie hatte heute alle Zeit der Welt.
„Hey, Rita, wie geht’s denn so? Lange nicht gesehen!“

Rita drehte sich um. Die Stimme kam ihr doch bekannt vor. Schon sah sie Georg über die Straße zwischen zwei Autos hindurch auf sie zulaufen. Oh, nein ausgerechnet Georg. Rita zwang sich zu einem Lächeln.

„Hi!“

„Gut siehst du aus!“ Georg grinste sie breit an.

Rita konnte dieses Kompliment nun wirklich nicht erwidern. Georg hatte sich völlig verändert. Sein Gesicht aufgedunsen und auch sonst wirkte er moppeliger als früher. Dabei war er auch in der Oberstufe schon keine Schönheit gewesen. Sie erinnerte sich noch gut an seine stillen aber ausdauernden Annäherungsversuche.

Er kapierte einfach nicht, dass sie ihn zum Kotzen fand. Einfach unausstehlich. Widerlich. Und jetzt schaute er schon wieder so.

„Mensch, dass wir uns mal wiedersehen! Bist du immer noch mit diesem Dings, dem Anwalt zusammen?“

Rita runzelte die Stirn.

„Bastian meinst du? Nein, nein.“

Um Gottes willen! Georg erinnerte sich noch an den! Das war doch mindestens 15 Jahre her. Wie kam er darauf, dass sie immer noch mit diesem Totalversager zusammen war?

„Und, was treibst du so?“

„Och“, sagte sie.

Was konnte sie erzählen? Bloß nichts sagen, aus dem Georg Rückschlüsse auf ihren Arbeitsplatz oder Wohnort ziehen konnte. Der fing wieder an mit albernen Geschenken und schmalzigen Briefen!

„Ich bin jetzt beim Fernsehen“, platzte Georg heraus, „kleiner Privatsender, aber voll seriös. Nicht so Spiele, richtig Moderation!“

„Schön, gratuliere.“

Rita rang sich ein Lächeln ab. Das passte zu Georg, vor 15 Jahren hatte er rumgesponnen mal den Gottschalk abzulösen. Große Samstagabendshow. Klar! Was war falsch mit ihr, dass solche Totalversager auf sie abfuhren? Sie schaute auf ihre Armbanduhr.

„Du, war nett. Hab’s leider eilig!“ Seitdem ich dich Hirni getroffen habe, ergänzte sie bei sich und lächelte wieder gequält.

„Oh, ja klar“, sagte Georg, „toll, dass wir uns mal getroffen haben!“

„Ja, wirklich toll.“ Warum merkte er nicht, dass sie diese Begegnung alles andere als toll fand? Sie wandte sich halb zum Gehen.

„Will dich nicht aufhalten.“ Und warum laberte er dann weiter?

„Mach’s gut. Viel Erfolg noch mit deiner Sendung“. Mühsam hielt sie die Maske der Höflichkeit aufrecht. Drei Meter hatte sie schon zwischen sich und ihn gebracht.

„Ja, Tschüß dann, hab’ auch noch n Termin!“, rief er.

Wer’s glaubt, wird selig!

Rita schlenkerte unbestimmt mit der rechten Hand in der Luft, lächelte ein letztes Mal wie aufgezogen und ging mit eiligen Schritten davon.

Als sie sich noch einmal umdrehte, sah sie, wie Georg ihr nachblickte, die Hand immer noch zum Abschiedsgruß erhoben.

15. Juni – Zeus‘ Verhandlung

Zeus saß auf der Anklagebank. Er schmollte. Mit fest vor der Brust verschränkten Armen beobachtete er den Richter, der gerade den Saal betrat. GOTT nannte sich der Typ oder auch Jehova. Behauptete neuerdings, der einzige wahre Gott zu sein. Ganz schön unverschämt. Zeus weigerte sich, aufzustehen und schob demonstrativ die Unterlippe vor, während Stühle schurrten, Füße scharrten und Kleider raschelten. GOTT setzte sich und die Menge tat es ihm nach.

„Angeklagter“, wandte sich GOTT an Zeus, „Ihnen wird zur Last gelegt, sich der sexuellen Nötigung und Vergewaltigung in 48 schweren Fällen schuldig gemacht zu haben. Dabei – so legen es die Aussagen der Geschädigten nahe – haben sie sich meist als Tier verkleidet, um sich Ihren Opfern unerkannt nähern zu können und ihr Vertrauen zu gewinnen.“ Zeus rutschte ein wenig auf seinem Stuhl herum und warf einen Seitenblick zu Hera, die auch anwesend war. Ihr Blick war eisig. Trotzdem stand sie zu ihrem Gatten – glaubte Zeus jedenfalls.

Dann erteilte GOTT Gabriel das Wort, der die Interessen der Gottesmacht vertrat. Der verlas die Anklageschrift im Detail und zählte auf, an welchen Frauen sich Zeus in welcher Form vergangen habe. Die Liste war lang. Zeus bemühte sich um einen unbeteiligten Gesichtsausdruck. Aber manchmal zuckte doch seine Augenbraue, besonders als die Namen Leda, Europa und Io fielen. Dann führte Gabriel sogar noch Alkmene an, der er sich in der Gestalt ihres Ehemannes Amphitryon genähert haben sollte.

Wieder warf Zeus einen verstohlenen Blick zu Hera. Hoffentlich glaubte sie den ganzen Quatsch nicht. Es war doch klar, dass ihm der ganze Kram nur angedichtet wurde. Das musste sie doch auch wissen. Ihr Blick war immer noch eisig. Eine halbe Stunde später war Gabriel endlich fertig mit der Liste seiner Anschuldigungen. Und Satan erhob sich, um Zeus zu verteidigen.

Natürlich war Satan ein dämlicher Lackaffe und gehörte überdies zu GOTTES Personal. Zeus versprach sich also nicht besonders viel von seiner Verteidigung. Obwohl Satan ihm versichert hatte, er wäre ganz scharf darauf, GOTT fertig zu machen.

Trotzdem hätte Zeus lieber Hades als seinen Verteidiger berufen. Aber der saß selbst gerade in Untersuchungshaft. Er soll angeblich seine Frau als junges Mädchen entführt und dann in seinem unterirdischen Bunker gefangen gehalten haben. Das war natürlich Unsinn. Völlig lachhaft. Schließlich war Persephone Zeus’ Tochter und er würde doch niemals eine solche Behandlung seines Kindes zulassen. Andererseits Demeter war Zeus’ Schwester, vielleicht sollte er das lieber nicht an die große Glocke hängen, dass sie eine gemeinsame Tochter hatten. Das war ja heutzutage nicht so gern gesehen. Hatte er gehört.

In Wirklichkeit war Demeter doch nur stinkig, dass Persephone sich an so einen Unterweltrocker weggeworfen hatte, anstatt sich einen anständigen Gott als Lebenspartner zu wählen. Deswegen hatte sie diese dumme Geschichte in die Welt gesetzt. Persephone hatte zwar für Hades ausgesagt, aber ein Gutachter hatte behauptet, sie litte an so einem albernen Syndrom. Zeus erinnerte sich nicht mehr genau. Das hieß nach irgendeiner nordischen Stadt. Helsinki oder so.

Die Schergen GOTTES jedenfalls, diese Engel, waren natürlich voll auf diese ganzen Märchen und Mythen abgefahren. Dabei wusste Zeus gar nicht, warum GOTT sich überhaupt solch eine Mühe machte. Schließlich war der Olymp inzwischen nur noch ein Gebirge in Griechenland und Zeus und seine Götterfamilie zählten eher zur Folklore, als das jemand sie noch ernsthaft verehrte. Warum also jetzt diese Prozesslawine? Zeus hatte ehrlich gesagt keine Idee. Aber er behauptete ja auch nicht von sich, allmächtig zu sein. Vielleicht würde er im Laufe des Prozesses noch dahinter kommen, was GOTT wirklich beabsichtigte.

Zunächst vertagte GOTT aber erst einmal. Zeus wandte sich flüsternd an Satan, ob er nicht wenigstens seine Freilassung auf Kaution beantragen könne, aber der schüttelte den Kopf. „Nein, nein, das passt nicht zu meiner Strategie!“ Tja, toll, Strategie, dachte Zeus, bevor er wieder in seine langweilige Zelle geführt wurde. Mit einem Besuch von Hera rechnete er jedenfalls nicht.

Am nächsten Verhandlungstag rief Gabriel alle 48 geschädigten Frauen in den Zeugenstand. Dies dauerte den ganzen Vormittag. Aber Zeus hatte den Verdacht, dass GOTT die Zeit manipulierte. Für Zeus verging der Vormittag jedenfalls in rasender Schnelle und gerann zu einer einzigen charakteristischen Handbewegung: dem ausgestreckten auf ihn gerichteten Zeigefinger.

Satan schien seinen Job schlecht zu machen. Er fragte wenig, versuchte gar nicht, die Unglaubwürdigkeit der Zeuginnen zu beweisen. Aber immer wenn Zeus sich zu ihm umwandte, gluckste Satan nur zufrieden und glücklich in sich hinein, als hätte er noch einen Trumpf im Ärmel. Zeus hoffte jedenfalls, dass der Ausdruck in Satans Gesicht diese Bedeutung hatte. Vielleicht freute er sich auch nur darüber, dass Zeus bald für immer und ewig im Knast landete. Die Demütigung nur noch ein Folklore- und Operettengott zu sein, hatte ihn schon hart genug getroffen. Mehr – das wurde ihm immer bewusster – würde er nicht ertragen.

Dann rief Gabriel Hera auf – als Zeugin der Anklage. Am liebsten hätte Zeus sich unter dem Tisch versteckt. Ihr Blick! Ihr Blick war für ihn einfach unerträglich. Er hörte nicht wirklich, was sie sagte. Erst später sollte er sich bruchstückhaft erinnern. Aber dieser Blick, der sagte ihm alles. Zeus war inzwischen überzeugt, dass seine Chancen als freier Gott diesen Gerichtssaal zu verlassen gegen Null tendierten. Trotzdem – Satan gluckste immer noch.

Nach der Mittagspause geschah dann das Unfassbare. Satan rief GOTT in den Zeugenstand. Der versuchte sich erst herauszuwinden. Ein Richter könne nicht in den Zeugenstand gerufen werden. Aber Satan überzeugte ihn davon, dass er als allmächtiger Gott alles könne. Das nannte Zeus, GOTT mit seiner Eitelkeit austricksen, und schöpfte das erste Mal wieder Hoffnung.

Satan freute sich augenscheinlich teuflisch, GOTT in die Zange zu nehmen. Als erstes verlangte er, dass GOTT auf die Bibel schwor, die Wahrheit zu sagen. „GOTT“, fuhr Satan danach fort, „ich weiß aus sicherer Quelle, dass Deine Marketingabteilung Dich dazu gedrängt hat, diesen Prozess anzustrengen, um Dein Image aufzupolieren!“ Zeus setzte sich auf und sah GOTT gespannt an. Der räusperte sich und rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum.

„Schließlich macht dein Bodenpersonal immer mehr Mist, kaum einer hält sich noch ans Zölibat und Verbot der Empfängnisverhütung. Frauen verlangen immer mehr Gleichberechtigung – auch in deiner Kirche. Und um glaubwürdig vorzutäuschen, wie sehr du die Belange der Frauen unterstützt – ohne dass dein katholisches Bodenpersonal sich auch nur einen Zentimeter ändern muss – hast du die alten griechischen Götter und deren Missetaten aus dem Hut gezogen. Stimmt das?“

Zeus lehnte sich weiter vor. GOTT räusperte sich noch einmal. „Mmh! JA!“, sagte er. Das war’s dann wohl. Gabriel schlug die Hände vors Gesicht. Die Zuschauer pfiffen und buhten. Satan drehte sich theatralisch zu Zeus um und ließ sich die Hand schütteln. Die Gerichtsdiener öffneten die Türen. GOTT war auf seinen Platz als Richter zurückgekehrt und brüllte: „DIE ANKLAGE WIRD FALLENGELASSEN!“

Als Zeus den Saal verließ, zwinkerte er Maria zu. Es stimmte schon, GOTT hatte sich einfach geschickter angestellt. Diesen Trick mit der jungfräulichen Empfängnis musste er sich merken. Da war sein oller Goldregen natürlich nichts gegen.

13. Juni – Der Geborenentest

Wenn du ganz scharf nachdenkst, dann erinnerst du dich bestimmt noch an den Geborenentest, den du vor deiner Zeugung und Geburt absolvieren musstest.

Denn es darf nicht einfach so jede oder jeder im Bauch einer Frau heranwachsen und geboren werden. Eine gewisse Grundeignung wird inzwischen verlangt.

Vor allem in Anbetracht des großen Ansturms von Seelen, die in einen Leib geboren werden wollen. Und für alle Nichtgeborenen hier eine kleine Auswahl aus dem Fragenkatalog, dann könnt ihr schon einmal darüber nachdenken, was Ihr antwortet und ob Ihr nicht doch lieber auf Wolke Sieben bleibt:

„Wie lautet der Name des Planeten für den du dich beworben hast?“

„Wie heißt die Lebensform, für die du dich qualifizieren möchtest?“

„Warum bist du dafür besonders gut geeignet?“

„Was möchtest du lernen?“

„Was möchtest du zum Wohl aller geborenen und ungeborenen Seelen beitragen?“

Und zum Schluß der Warnhinweis:
„Du wirst als Geborener großes Glück erleben. Du wirst alles erreichen und lernen, was du dir hier und jetzt gewünscht hast, aber dies wird auch mit unangenehmen Erfahrungen, Schmerzen und Leid verbunden sein. Bist du dazu bereit diese Eigenschaften des Geborenseins in Kauf zu nehmen? Bist du bereit die große Einsamkeit des Geborenseins kennenzulernen? Wenn ja, unterschreibe unten links.“

Tja, liebe geborene Leserin, lieber geborener Leser, du hast ja schon vor langer Zeit Ja gesagt zum Leben.

Wenn du ganz ehrlich bist, war das doch alles in allem eine richtig gute Entscheidung, nicht wahr?

7. Juni – Urlaubsgeld

Bettina sitzt am Küchentisch und zählt das Kleingeld aus der Mariacron 3 Liter Magnumflasche. Dort wirft sie seit ein paar Jahren alle kleinen Münzen hinein, die sie übrig hat. Manchmal verirrt sich sogar ein Euro dazu. Und wenn die Flasche voll ist, hat sie sich vorgenommen, wird sie von dem Geld in Urlaub fahren.

Heute ist es soweit, die Münzen drohten schon oben heraus zu purzeln, sie hat die Flasche umgekippt und macht jetzt lauter Häufchen mit Eincentstücken, Zweicentstücken, Fünf-, Zehn- , Zwanzig-, Fünfzigcentmünzen, ein bescheidener Stapel Eineuromünzen prangt in der Mitte.

Es dauert elend lange, bis sie alle Münzen fein säuberlich sortiert hat, ein paar alte Centimes und Pfennige wirft sie wieder zurück in die Flasche. Die Zungenspitze zwischen den Zähnen stapelt sie jeweils 10 gleiche Münzen aufeinander. Sobald sie damit fertig ist, steht der Tisch voller Geldstapel. Sie zählt das Geld.

Es sind 9, 86 Euro in Eincentmünzen, 17,02 Euro in Zweicentstücken, 10,55 Euro in Füncentmünzen, die Zehn-, Zwanzig- und Fünfzigcent ergeben zusammen 23,70 Euro und dann hat sie 19 Eineuromünzen.

Na, das wird aber ein kurzer Urlaub!