Ich bin viele. Die Reise durch die bizarre Landschaft meiner ICHs und SELBSTs, der UNTERMICHs und AUSSERMIRs ist noch lange nicht vorbei.
Natürlich ist mir das ein bisschen unheimlich, dass es in Wahrheit so wenig gibt, dass ich von mir mit Sicherheit behaupten kann. Ewig wandelbar, vielleicht festgelegt in gewissen Grenzen – weiblich, Westeuropäerin – bin ich vielleicht doch in der Lage alles Mögliche mehr oder weniger zu sein.
Wenn ich es will, wenn ich mich traue, wenn ich mir weiter vertraue.