Das Ver- kroch eines Morgens aus dem Bett und setzte sich vor das -schwitzt. Und schon war klar, wie es sich fühlte: Verschwitzt.
Laut gähnend wankte es in die Küche, kratzte sich am Bauch und goß sich dann eine Tasse Kaffee ein. Erst dann schaute das Ver- auf die Uhr und stellte fest, dass es sich schon wieder hoffnungslos verspäten würde.
„So ein Mist!“, fluchte es und schüttete den Kaffee so schnell hinunter, dass es sich die Zunge verbrannte.
„Verdampt“, lallte es mühsam und rannte zum Wasserhahn, um die Verbrennung zu kühlen. Das war aber auch ein verflixter Tag. Das Ver mochte es viel lieber sich zu verlieben oder die Verwandschaft zu besuchen. Am besten verkroch es sich wieder ins Bett und verschlief wenigstens gründlich. Jetzt kam es ohnehin nicht mehr darauf an.