ICH ist im Auge des Sturms.
ICH bin im Auge des Sturms.
ICH bin das Auge des Sturms.
Ohne den Sturm des Lebens, der Gefühle, des Dramas, der Herausforderungen wäre ICH nicht.
Ohne die in den Sturm stürzenden und vom Sturm mitgerissenen Elemente, ohne die herausgeschleuderten Partikel, ohne den Austausch wäre ICH nicht.
Ohne das Heulen und Lärmen, ohne die Kraft und Energie wäre ICH nicht.
Wenn die Hand sinkt, das Neuronenfeuer erstirbt, das Auge bricht legt sich der Sturm und ICH ist nicht mehr. Nicht messbar, nicht nachweisbar.
ICH ist das Auge des Sturms. Die Ruhe in der Zerstörung, die Stille im unermesslichen Klang des Seins.