Morgens, wenn die Sonne langsam ihre Rosenfinger über den Horizont streckt, der kühle Tau sich über alles legt und die Natur sich langsam wieder färbt, der Rasen wieder grünt, das Stroh gelb glänzt und die Feldwege bräunlich stauben.
Dann herrscht einen kurzen Augenblick eine herzöffnende Stille. Dieser eine Moment, wenn die ganze Natur Atem holt, bevor sie pfeift und singt und zirpt und summt.
Wunderbare, heilige Stille.